Archiv der Kategorie: Postpeotik

Das Logo vom Deutschen Buchpreis sieht irgendwie aus wie ein Hitlerbart und das ist ok so.

Der Autor ist ca. 200 Jahre tot und lebte niemals in Berlin. Wer solche Bücher kauft, ist ein Idiot. Es gibt so viele junge Autoreninnen da draußen, die schreiben wichtige Bücher über aktuelle Fragestellungen in einer authentischen Sprache und sehen … Weiterlesen

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mailto:abo@zeit.de

  Das Feuilleton ist tiefgründig wie ein Haiku, dessen Ende: Hurz.  

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Maria

Du siehst dich um und denkst, das wird doch alles wird im Elend enden. Du siehst um dich herum die Welt das ganze Elend siehst und lässt es dabei lieber gleich bewenden Singst deine Widerlieder, wieder singst du wider, immer … Weiterlesen

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Reisefieber (Finalphase)

Auch das Aufdecken oder sich Entkleiden ist häufig zu beobachten, was Angehörige sehr irritiert, wenn der Sterbende ohnehin schon kalte Extremitäten hat und sie eher versuchen, ihn mit warmen Decken, Socken und Wärmflasche „aufzuheizen“. Eine Erläuterung hilft auch hier zu … Weiterlesen

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Das unverzeihliche (Klagelied)

Junger Mensch irgendwo, in dem etwas aufsteigt, Nenn’s Glück! Herz! Liebe! was ihn erschauern macht, Nutz es, dass dich keiner kennt. Wenn ihr Freunde, Ja, wer auch nur eine Seele, Einen Freund, geprüft im Tod,      den Künstler höhnt,            … Weiterlesen

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