Mäander

bin Äther nur, ein Wind,
nichts als ein Hauch auf deinen Lippen,
ein Blick allein, der dich umfasst,
ganz wie ein Traum
Wenn
nach dem Sprenkeln
nach dem Stopfen
aus den Schenkeln
Körper tropfen
Doch
was, doch
wer träumt?

Dieser Beitrag wurde unter in aller Kuerze veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.