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Archiv der Kategorie: Postpeotik
Apathokratie
Ein Mord ist keine Zahl, er ist eine Geschichte. Unendlich Angst und Schmerz sind in ihr offenbar. Wo man von zahl- und namenlosen Leiden dir berichte, verdränge nie, wie viel von dir in eben jenen war.
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Verschlagwortet mit Apathie, brauchbare Gesinnung, Empathie, Geschichte, Gewalt, Menschlichkeit, Mord, Relativierung, Statistik, Teilnahmslosigkeit, Verbrechen, Völkermord
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Das Logo vom Deutschen Buchpreis sieht irgendwie aus wie ein Hitlerbart und das ist ok so.
Der Autor ist ca. 200 Jahre tot und lebte niemals in Berlin. Wer solche Bücher kauft, ist ein Idiot. Es gibt so viele junge Autoreninnen da draußen, die schreiben wichtige Bücher über aktuelle Fragestellungen in einer authentischen Sprache und sehen … Weiterlesen →
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Veröffentlicht unter aktuelles, Experimentelle Metaphorik, medienkritik, Postpeotik
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Verschlagwortet mit Autorenphoto, Beziehungsunfähig, Generation, Goethe, Hitler, Interview, Logo des Deutschen Buchpreises, Millennials, X, Y, Z
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mailto:abo@zeit.de
Das Feuilleton ist tiefgründig wie ein Haiku, dessen Ende: Hurz.
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Veröffentlicht unter medienkritik, Postpeotik
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Verschlagwortet mit Haiku, Hurz, tiefgründig, Zeit
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Maria
Du siehst dich um und denkst, das wird doch alles wird im Elend enden. Du siehst um dich herum die Welt das ganze Elend siehst und lässt es dabei lieber gleich bewenden Singst deine Widerlieder, wieder singst du wider, immer … Weiterlesen →
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Veröffentlicht unter Autolyse, in aller Kuerze, Postpeotik
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Verschlagwortet mit Gedicht, Halsgericht, Hoffnung, Leben, Lieder, Lohn, Mariacron, Ränkeschmieder, saufen
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Reisefieber (Finalphase)
Auch das Aufdecken oder sich Entkleiden ist häufig zu beobachten, was Angehörige sehr irritiert, wenn der Sterbende ohnehin schon kalte Extremitäten hat und sie eher versuchen, ihn mit warmen Decken, Socken und Wärmflasche „aufzuheizen“. Eine Erläuterung hilft auch hier zu … Weiterlesen →
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Veröffentlicht unter Experimentelle Metaphorik, in aller Kuerze, Postpeotik
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Verschlagwortet mit nackt, Pflege, Reise, Sterben, Tod
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