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Archiv der Kategorie: Postpeotik
Das unverzeihliche (Klagelied)
Junger Mensch irgendwo, in dem etwas aufsteigt, Nenn’s Glück! Herz! Liebe! was ihn erschauern macht, Nutz es, dass dich keiner kennt. Wenn ihr Freunde, Ja, wer auch nur eine Seele, Einen Freund, geprüft im Tod, den Künstler höhnt, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Goethe, Hegel, Hesse, Hölderlin, Kaleko, Lasker-Schüler, Raab, Rilke, Schiller, Shakespeare, Zitate
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XXXIII
Ich weiß nicht, ist es der Mangel an Schlaf oder das Zuviel an Tagen, die Ränder unter den Augen oder das Brennen im Hals. Der Geschmack von Zusammenbruch hinterm Gaumen, das Stechen in der Brust oder der süßliche Schweiß. Satte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse, Postpeotik
Verschlagwortet mit Alter, Ekel, Kneipe, Kotze, leere, Nichts, Trinken
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Berliner Elegie
Ich war allein und du warst verliebt. Ich denke das war das Eigentliche. Und wenn ich heute daran denke, dann fällt mir als Erstes ein, dass du mir aus deinen Gedichten vorgelesen hast, für die ich dich auslachte. Danach las … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Postpeotik
Verschlagwortet mit Berlin, Elegie, Frauen, Gedichte, Testament
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Ende
Er erwachte aus blicklosem Starren. In seinen Händen lag ein leeres Notizbuch, das er noch einmal durchblätterte. Nichts, nur sein Name darin, auf der ersten Seite. Es musste ihm gehören. Danach noch beziehungslos ein paar Sätze, Verse vielleicht. Er verstand … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse, Postpeotik
Verschlagwortet mit Brüder, Ende, Entsetzen, Erinnerung, Gewalt, Schwachsinn
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