Archiv der Kategorie: Autolyse

Maria

Du siehst dich um und denkst, das wird doch alles wird im Elend enden. Du siehst um dich herum die Welt das ganze Elend siehst und lässt es dabei lieber gleich bewenden Singst deine Widerlieder, wieder singst du wider, immer … Weiterlesen

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Imperative

Steck dir die Finger in die Ohren, höre es dröhnen. Horch danach, es vertreibt die Gedanken. Konzentrier dich darauf, spüre den Puls; spür wie dein Herz dich schlägt, immer und immer wieder. Gib dich dem hin, es vertreibt die Gedanken. … Weiterlesen

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XXXIII

Ich weiß nicht, ist es der Mangel an Schlaf oder das Zuviel an Tagen, die Ränder unter den Augen oder das Brennen im Hals. Der Geschmack von Zusammenbruch hinterm Gaumen, das Stechen in der Brust oder der süßliche Schweiß. Satte … Weiterlesen

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Ende

Er erwachte aus blicklosem Starren. In seinen Händen lag ein leeres Notizbuch, das er noch einmal durchblätterte. Nichts, nur sein Name darin, auf der ersten Seite. Es musste ihm gehören. Danach noch beziehungslos ein paar Sätze, Verse vielleicht. Er verstand … Weiterlesen

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neuerdings

ich werde vorm papier so müde und vor den frauen bleib ich stumm. ich schätze meine rüden tage sind rum.

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