Archiv der Kategorie: medienkritik

Das Logo vom Deutschen Buchpreis sieht irgendwie aus wie ein Hitlerbart und das ist ok so.

Der Autor ist ca. 200 Jahre tot und lebte niemals in Berlin. Wer solche Bücher kauft, ist ein Idiot. Es gibt so viele junge Autoreninnen da draußen, die schreiben wichtige Bücher über aktuelle Fragestellungen in einer authentischen Sprache und sehen … Weiterlesen

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  Das Feuilleton ist tiefgründig wie ein Haiku, dessen Ende: Hurz.  

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Konjunkturprogramm Flüchtlingskrise

Manchmal muss man ja staunen, wie unbemerkt, ja quasi im Geheimen große Entwicklungen vonstattengehen. Da wird eines der größten Konjunkturprogramme für den Mittelstand auf den Weg gebracht, das Deutschland seit Kriegsende gesehen hat und fast keiner merkt es. Im Gegenteil, … Weiterlesen

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Der hässliche Deutsche

Jeder kennt dieses Foto von Harald Ewert. Es zeigt ihn, bekleidet mit dem Weltmeistertrikot der Nationalmannschaft über eingenässter Jogginghose, beim Hitlergruß. Ewert behauptete Zeit seines Lebens von sich, er sei kein Nazi und den Fleck bereue er sehr. Entstanden ist … Weiterlesen

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Chauvinismus ist … masculin?

Man liest ja heuer eher selten von Helden. Zumindest seit dem Abgang von Guttenberg, der angeblich auf die Frage seiner Tochter, ob tote deutsche Soldaten Helden seien und ob sie stolz auf sie sein dürfe, „nicht politisch, sondern ganz einfach … Weiterlesen

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