Monatsarchive: Juni 2008

Ich

Publiziert am 2008/06/20 von gonzosoph

bin betrunken, ich muss morgen früh zur Uni, ich hab meinen Text nicht gelesen, ich habe damit kein Problem. Denn heute Abend gibt es nur Gedanken, die diesem Abend angemessen sind. Schönes Spiel. Sieg. Gut gemacht.

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RLS

Publiziert am 2008/06/19 von gonzosoph

Wenn die Menschen sich nicht nur aus der Stadt, sondern der Zwischenwelt entfernen, weil es fast schon wieder Morgen ist und sich der Himmel schmutzig färbt, dann faseln Vögel seicht dahin, was man vor Jahren noch ein Tirili geheißen hätte. … Weiterlesen →

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5. Erwachen

Publiziert am 2008/06/18 von gonzosoph

Herr Siel begann so manchen Tag mit ein und derselben Frage. „Wer macht, zur Hölle, diesen Krach?“ Die Antwort darauf lag meist sehr nahe und aus seiner Hängematte mit wenigen Verrenkungen zu erreichen. Deshalb begann er den Tag oft viele … Weiterlesen →

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„Kämpfen, Feiern, Siegen, Sterben“

Publiziert am 2008/06/16 von gonzosoph

Die Menschen sterben nun einmal, sukzessiv. Da braucht es Erlebnisse, die eine Chronologie markieren um Anknüpfungspunkte für Generationen zu bilden. Ereignisse (signum rememorativum) um einen Kulturraum zu schaffen, der die Individuen überlebt. In einer sterblichen Welt (mundus mortis) kann man … Weiterlesen →

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„Kämpfen, Feiern, Siegen, Sterben“

Publiziert am 2008/06/16 von gonzosoph

Die Menschen sterben nun einmal, sukzessiv. Da braucht es Erlebnisse, die eine Chronologie markieren um Anknüpfungspunkte für Generationen zu bilden. Ereignisse (signum rememorativum) um einen Kulturraum zu schaffen, der die Individuen überlebt. In einer sterblichen Welt (mundus mortis) kann man … Weiterlesen →

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