Über 40 % der Jungakademiker haben keinen Partner. Durch Studien belegt ist das Bildung tatsächlich mit höherer Wahrscheinlichkeit einsam macht. Das Beste am ganzen: Findet sich bis zum Examen/Magisterabschluss keine Beziehung, so ist der Zug eigentlich abgefahren, denn: Das Freizeitverhalten wird dem Alleinsein angepasst und durch Bücher oder Fernsehen gefüllt. Aktive Partnersuche findet gar nicht mehr statt. Somit bleibt die Einsamkeit auch für das spätere Leben prägend.
Interessant, dass sich mein Leben tatsächlich als statistischer Idealfall beschreiben lässt. Und schön ist es, dass ich meinen dementsprechenden Pessimismus nun tatsächlich empirisch untermauern kann.
(Quelle: Hörbeitrag im DLF)