Nachts wachsam liegen; geschlossenen Auges.
	Mit Worten forme; ich fahle Farben; melodischer Nacht, 
wenn
	tragende Steine
	so loser Gedanken,
	die meinem Gesicht,
	dem Tränen so fremd
	wie winters Tau,
	ein Zweifelsacker –
	Sorgengehöft.
	Siehe ich bade
	all meine Träume
	im kalten Regen,
	wegen der Härte
	noch jetzt im Schmelzmond,
	wenn du die Kräuter
	vom Dachboden hängst.
	Ich ruhte lange
	unter dem Atem
	dunkler Mamillen,
	gerade im Herbst,
	als ich dein Lächeln
	umherwandern sah.
	Blattfäule –
	Rostrosen
	auf losen Steinen
	zerschnürter Gedanken
	in meinem Kopf,
	dem du so fremd
	wie Junischnee. 
ach
	,S’ist Schlafenszeit; s’ist Einsamkeit; s’bleibt bei mir;
	In Ehrlichkeit,
