Ein Überschwang von Einsamkeit, von Ich-Gefühl, dass ich nicht an mir halten kann. Ein Ich ganz frei von Zeit, tanzend, nachts in tiefem Klang. Und lächele und weine dann; und …
Ach ihr seids. Oh … ja eigentlich hab ich was Bessres heute Nacht zu tun, entschuldigt mich, denn ich find euch — pardon — ja gerade nun, im Ganzen ziemlich lächerlich. Doch, das mag euch nicht weiter stören. Geht weiter nur, ich lasse schon noch von mir hören. Vorerst jedoch schließ ich mich ein, in Einsamkeit, im Für-mich-Sein. Denn nur getrennt von Hermes Treiben kann sich Apoll aus mir befrein; danach vielleicht, werd ich mich wieder zeigen. Lasst ihr euch derweil nicht von einem Narr zur Irre leiten. Schlaft lieber wohl und träumt, wie ich, von ruhigen, bessren Zeiten.
Gut Nacht!