Es sticht weit unten in der Lungengrube,
dort wo die Feuchtigkeit sich setzt,
in aufgeschwemmten Poren liegt
der Atem klamm und kalt.
Das Leben tut nicht gut daran,
über sich hinaus zu wachsen,
denn in mir ist für Leben
gar kein Platz.
Heiser faucht die Luft durch mich,
mit Zischen schlägt sich Wasser ab,
und wie die Gischt wag ich den Sprung
auf eine Hand voll Dreck
die nach mir ruft