Monatsarchive: September 2007

Morgen

Wozu schläft man eigentlich? Eine Dusche reicht meist völlig und ein Sonnenaufgang. Wer bekommt da keine Lust auf Mohnbrötchen mit Butter und Marmelade, auf Tee. Der Tag hat begonnen, unumkehrbar — und plötzlich ist man selbst ganz anders. Wer denkt … Weiterlesen

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„rota tu volubilis/ status malus, vana salus/ semper dissolubilis“

In müden Laken verliert sich das Jetzt Schläfrige Ruhe nichts mehr verletzt Die Welt wird weich im Rausch schweigt der Geist doch viel zu schnell sinke ich wieder auf mein schwarzes Lager danieder, und weiß, dass nach ruhiger Nacht mein … Weiterlesen

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gewächs

Auf meinen Geist legst du dich wie frischer Schimmel und treibst die Sporen bis in jeden Winkel meines Hirns. Überall ist dieser Flaum, weich und giftig. Was reift hier heran? Kann das etwa nur Fäulnis sein? Verderbnis? Vielleicht ist es … Weiterlesen

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gewächs

Auf meinen Geist legst du dich wie frischer Schimmel und treibst die Sporen bis in jeden Winkel meines Hirns. Überall ist dieser Flaum, weich und giftig. Was reift hier heran? Kann das etwa nur Fäulnis sein? Verderbnis? Vielleicht ist es … Weiterlesen

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letztes

Meine bleiernen Glieder sind wie angenagelt, wollen sich nicht ablösen, von den Brettern, aus den Kissen. Alles gähnt nach Starre, schreit jede Bewegung zu Boden. Aber ich muss, muss raus. Einmal noch wach bleiben, einmal noch. Ein leeres Bier grüßt … Weiterlesen

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