Festrede zum 145. Reichsgründungstag 2016

Meine Herren, auch wenn es sich anböte, angesichts des feierlichen Jubiläums wie gewohnt freudig auf die Erfolgsgeschichte der Vergangenheit zu blicken, komme ich doch nicht umhin, angesichts jüngster Ereignisse und Tendenzen meine tiefe Sorge um unser aller Deutschland zum Ausdruck zu bringen. Was hören wir nicht alles in den Medien dieser Tage: immer neue Schreckensmeldungen aus allen Teilen des Landes, Gewalttaten, Verharmlosungen über deren Ausmaß und eine immer wieder stattfindende Verharmlosung der Täter. Und was noch viel schlimmer ist, als die Gewalt und ihre Verharmlosung in den Medien, ist der in seiner Naivität geradezu verbrecherisch gutmenschelnde Apell an uns Deutsche, angesichts dessen auch noch eine Willkommenskultur zu etablieren.

Willkommensfeste sollen wir feiern – das stelle man sich mal vor! Man müsse den Neuankömmlingen nur mit Verständnis und Geduld begegnen, dann würde die Integration in Arbeitsmarkt und Gesellschaft schon gelingen, auch wenn das Zeit brauche, so lautet das fadenscheinige Mantra, das uns täglich in Politik und Medien vorgebetet wird. Die Kanzlerin sagt: Wir schaffen das. Doch immer drängender stellt sich mittlerweile wohl nicht mehr nur mir die Frage: Schaffen wir das wirklich?

Mich treibt die Sorge um: Überfordert diese Integration nicht unsere Gesellschaft? *Sind* wir nicht längst schon überfordert? Und wer soll noch an eine gelingende Integration glauben, wenn wir gleichzeitig mit ansehen müssen, dass selbst Angehörige der zweiten Generation denselben Mustern der Gewalt und Leistungsverweigerung folgen, wie die ursprünglichen Neuankömmlinge. Deshalb drängt sich mir in ehrlicher Sorge eine Frage geradezu auf: Kann die Integration dieser mental benachteiligten Ostlinge überhaupt gelingen?

Die Orientaldeutschen neigen doch nun einmal schon biologisch-historisch erwiesenermaßen dazu, an den Grenzen ihrer Habitate auf Menschen schießen zu lassen. Wie kann man sich also von ihnen erhoffen, den Flüchtling, der diesmal nicht selbst Ostling ist, NICHT totzuprügeln? Das ist doch eine naive Missachtung der kulturellen Hintergründe und sozialen Misststände dieser, nunja Menschen. Deshalb muss dringend eine Obergrenze her, um weitere Gewalt-Mobs zu verhindern. Ansammlungen von Ostlingen, die über 3 Personen hinausgehen, müssen mit aller gebotenen Härte der Ordnungskräfte aufgelöst werden. Natürlich will kein Polizist auf einen Ostling schießen. Ich will das auch nicht.

Ich sage aber: Hier darf es keine Denkverbote geben. Wir dürfen uns in der Ostlingskrise nicht von verwaltungsrechtlichen Hürden daran hindern lassen, Ordnung zu schaffen und den besorgten Menschen auf der Straße wieder ein Gefühl von Sicherheit zu ermöglichen. Das Grundgesetz ist nicht die Bibel! Die Schande von Clausnitz, Leipzig und Dresden muss uns Mahnung sein, bürokratische Hürden zu beseitigen und kurzen Prozess zu ermöglichen, um begangenes Unrecht zu sühnen!

Aber nicht nur Ostdeutschland ist alles andere als ein gesichertes Herkunftsland und deshalb muss ich mich weiterhin mit Sorge fragen: Kann man Ober- und Niederbayern wirklich noch erfolgreich in eine demokratische Gesellschaft integrieren? Ihr auf homophilen Monarchismus basierender, von Jahrhunderten des ein Bergvolk nun einfach schon biologisch auszeichnenden Inzests auch mental geprägter Politikbetrieb muss von jedwedem Fremd- oder Dunkelhäutigen überfordert werden – sofern er nicht genug Bestechungsgeld mitbringt. Bayern hat nun einmal eine Kultur, in der selbst Ulli Hoeneß eine positive Sozialprognose bescheinigt wird. Selbstredend muss es scheitern, einem deshalb ebenso diebischem wie degeneriertem Volk die Rechtsstaatlichkeit und das Gewaltmonopol der föderalistisch-demokratischen Bundesrepublik beizubringen. Und wo Südlinge wie Sachsen schon ein so schändlich schlechtes Beispiel abgeben, möchte ich von Schwablingen und Badlingen gar nicht erst anfangen. Kurzum: Ich habe die große Sorge, dass die erforderliche Integration nicht gelingen kann. Ich fürchte, das schaffen wir nicht.

Äußert man diese Sorge jedoch, wird man gleich als öffentlich-rechtlich-Versteher und Sozi beschimpft und in die linke Ecke gedrängt. Dabei plädiere ich lediglich für die kleinstdeutsche-großwestfälische Lösung der Hinterwäldlerfrage. Ich möchte dafür eintreten, die Bundesländer des Südens und Ostens in einen Provinzialstatus zu überführen, Militärgouverneure einzusetzen und verstärkte Kontrollen an den Ländergrenzen wieder aufzunehmen.

Wir dürfen uns von diesen Leuten nicht unsere freiheitliche Ordnung kaputtmachen lassen! Von wo aus sollen Freiheit und Demokratie in die Welt hinaus strahlen, wenn nicht von Norddeutschland?! Aber was soll von dieser Strahlkraft bleiben, wenn der Norddeutschen Tiefebene das gesamte Gebirgsgesindel und jetzt auch noch die Ostlinge wie Klötze an den Beinen hängen? Ein weiter so, wäre der Untergang. Deshalb sage ich: Wer unser Gastrecht missbraucht, der hat es verwirkt, ganz egal ob Bayer oder Badenser. Deshalb durchladen, durchatmen und Prost!

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