Archiv der Kategorie: Schreibblockade

repertieren

Sich durch den Morgen winden, substanzlos. Fahl atmen und den Regen schlagen hören, gegen das Fenster, wieder einmal. Nichts hat sich geändert. Der Staub schläft. Die Lunge liegt trocken, die Texte brach. Ich lutsche den Tag und Salmiak — Erwachsenenlakritz, … Weiterlesen

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Resignation

Seit einigen Tagen passt Alles nicht mehr ganz zu mir und ich kann an nichts Passendes denken. Leben, lesen — alles ist blockiert. Ich schreibe, aber nichts das ich weitergeben wollen würde. Ich bitte das zu entschuldigen.

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grau

Gar nichts mehr, nichts von Wichtigkeit. Nur ein paar Zeilen dem schalen Tag hinterherwerfen, wenn man schon im Dämmern liegt. Was soll so werden, was noch kommen? Ohne Ideen, strukturlos, keine gebundenen Sätze. Die Geschichte liegt brach, die Träume trocknen … Weiterlesen

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Provokation (06.04.05)

Wer schreibt hat sonst nichts zu tun. Diese Erkenntnis kommt einem irgendwann zwischen Fernsehen, Däumchendrehen und dem Kochen von Kaffe, wenn schließlich der Gedanke auftaucht: Ich könnte mal wieder was schreiben. Worin liegt dieser Anreiz? Es ist wohl eine Mischung … Weiterlesen

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