ad finem

Atem streichen lassen, wie Klingen auf der Haut. Hände schneiden lassen, wie Scherben in die Haut, die Nerven aufgeraut. Den Puls im Herz, des Bett mit dunklem Blut betraut. Die Knochensäge angesetzt, oh what a mess. Dein Hirn hat nichts Erhabenes, liegt da wie Erdbeereis. Es taut. Die Lippen lächeln einen schlechten Scherz. Sei still. Hab alle unsere Jahre bald zerkaut und da ich jetzt dein Innerstes geschaut, dreh ich die Augen himmelwärts.

Dieser Beitrag wurde unter Experimentelle Metaphorik, in aller Kuerze, Postpeotik abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.