Schlagwort-Archive: unwertes Leben

Frühling

Tiri Tira, die Weiber sind zum Vögeln da,
die Welt heißt das zu nutzen.
Trara, Palim, dass ich am End zufrieden bin,
so bar von jeder Scham,
das überrascht.

Veröffentlicht unter Autolyse, in aller Kuerze, Postpeotik | Verschlagwortet mit , , , , , | 8 Kommentare

Schließlich

Da, ein Wort, zeigt an den Mann. Er steht allein. Und neben ihm die Welt ist nichts, was nach dem Koitus zusammen hält. Wenn er selbst noch daran glaubt, ist es ein Wille bloß, der bald zerfällt. Er trinkt und … Weiterlesen

Veröffentlicht unter aktuelles, Autolyse, Autopoiesis, Nachtschicht | Verschlagwortet mit , , , , | 2 Kommentare

kein mehr

Adern aufschneiden, Blut fließen, Freiheit in die Welt tönen lassen, die aufnahmefähig dafür, wie sie abweisend ist, gegenüber Gefühlen eines Menschen – einzelnd und frei. Laken, Bodenfasern tränken damit. Lachen dicken Erdbeerflaumes bilden sich in den Senken zertrampelter Gedanken, ausgetretener … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Autolyse, Nachtschicht, Postpeotik | Verschlagwortet mit , | 5 Kommentare

Bekenntnisse

Auf Holz klopfen, sich die Wimpern ausrupfen, Glück mitnehmen, wo es geht. Ich kann es gebrauchen, sind doch Entscheidungen zu treffen. Nicht, dass ich die Wahl hätte. Aber man kann sich immer noch dagegen entscheiden, wogegen auch immer. Die letzte … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Experimentelle Metaphorik, Marginalien, Postpeotik | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar

Sinnieren

Manche Debatten ziehen sich nicht allein durch die Geistesgeschichte der Menschheit, sondern erstrecken sich auch über die eigene Biographie. Vornehmlich die Frage nach Sinn oder Unsinn des Lebens selbst. Da man schnell glaubt keine Antwort auf diese Frage finden zu … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Gonzosophische Lebenshilfe, Minima Memoralia, Nachtschicht | Verschlagwortet mit , , , , , | Schreib einen Kommentar