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Archiv der Kategorie: Autolyse
Aus dem Leben eines Taugenichts
Ich lief durch die Nacht, doch sie war weder warm noch kalt, weder dunkel noch hell. Sie lag einfach da, blond wie sie war und hat mich ausgelacht. Der Abend schmeckte als würde die Nacht mir Tod bedeuten. Doch nichts … Weiterlesen
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Kopffüßer
Diese graue Welt aus kalten Glasgestalten, lieblos, leblos um mich her. Ich greife nichts. Verdünnt mein Blut, mein Atem flach – gefaltet bin ich, abgepackt. Ach nein, nicht einmal das. Irdene Wünsche, eherne Erde. Ich zerschelle. Nur Scherben bleiben, Ton … Weiterlesen
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Kopffüßer
Diese graue Welt aus kalten Glasgestalten, lieblos, leblos um mich her. Ich greife nichts. Verdünnt mein Blut, mein Atem flach – gefaltet bin ich, abgepackt. Ach nein, nicht einmal das. Irdene Wünsche, eherne Erde. Ich zerschelle. Nur Scherben bleiben, Ton … Weiterlesen
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Tran
Die Tage flüchten sich vor mir in weiche Kissen, taube Träume, und das Gekrakel meiner Zettelwut. Mein Speichel fließt auf das Papier, raue Zeilen tupfen mir die Stirn. Wo ist mein Blut, wo bleibt die Nacht? Ich trage meinen Torso … Weiterlesen
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0 Ton
Mein Denken legt sich unter graue Decken, nur an den Füßen sind sie etwas kurz und kalt. Ich schlafe rau. Und bin nie wach. Ich weiß nicht mehr wann morgen ist. Mein Kopf papieren, Brandstifter umgeben mich. Ich tanze Tod … Weiterlesen
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