-
Archive
- Oktober 2024
- August 2020
- Dezember 2017
- Mai 2017
- November 2016
- August 2016
- Mai 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Oktober 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Januar 2015
- Oktober 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Dezember 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Juli 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- Oktober 2010
- September 2010
- Juli 2010
- Juni 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
-
Meta
Archiv der Kategorie: Autolyse
tägliche Grammatik
Ich schlafe zu lange. Schlafe bis alles taub ist und bleibe trotzdem liegen. Alles da draußen kotzt mich an. Auch das hier. Schreiben. Nur damit andere es lesen können statt mit mir zu reden. Ah, er lebt noch. Noch immer. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse
Schreib einen Kommentar
tägliche Grammatik
Ich schlafe zu lange. Schlafe bis alles taub ist und bleibe trotzdem liegen. Alles da draußen kotzt mich an. Auch das hier. Schreiben. Nur damit andere es lesen können statt mit mir zu reden. Ah, er lebt noch. Noch immer. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse
Schreib einen Kommentar
Zu Bett
Ein weicher Tag. Nicht viel gedacht, nicht all zu wach und das Alleinsein fast vergessen. Ein Gläschen, eine Zigarette. Ein wenig Radio, sich rückversichernd. – Einmal wacht man morgens auf und weiß, dass dies der letzte Tag sein wird, lächelt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse
Schreib einen Kommentar
Gastmahl
Ein Emoschuppen im eigenen Sud, Astra Pils, Schattenmorellenbowle. Amaretto. Das bringt’s. Irgendwem. Ich schlief im Tau, im Wald allein und mir war kalt. Das Licht vertagt, die lange Nacht, sie war nicht mein, nicht mehr. Ach! Tage…Kauernd schlafe ich mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse
Schreib einen Kommentar
Schlaf gut
Oft ist es gar nicht die Erschöpfung, die einen ins Bett treibt, sondern die Frustration über das wach sein, dieses Vertun und Verdrängen, das einen sich zudecken lässt, ins Kuschlige gleiten; die Einsamkeit, die einen nicht bis in die Träume … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autolyse
Schreib einen Kommentar