Archiv der Kategorie: Autolyse

tägliche Grammatik

Ich schlafe zu lange. Schlafe bis alles taub ist und bleibe trotzdem liegen. Alles da draußen kotzt mich an. Auch das hier. Schreiben. Nur damit andere es lesen können statt mit mir zu reden. Ah, er lebt noch. Noch immer. … Weiterlesen

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tägliche Grammatik

Ich schlafe zu lange. Schlafe bis alles taub ist und bleibe trotzdem liegen. Alles da draußen kotzt mich an. Auch das hier. Schreiben. Nur damit andere es lesen können statt mit mir zu reden. Ah, er lebt noch. Noch immer. … Weiterlesen

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Zu Bett

Ein weicher Tag. Nicht viel gedacht, nicht all zu wach und das Alleinsein fast vergessen. Ein Gläschen, eine Zigarette. Ein wenig Radio, sich rückversichernd. – Einmal wacht man morgens auf und weiß, dass dies der letzte Tag sein wird, lächelt … Weiterlesen

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Gastmahl

Ein Emoschuppen im eigenen Sud, Astra Pils, Schattenmorellenbowle. Amaretto. Das bringt’s. Irgendwem. Ich schlief im Tau, im Wald allein und mir war kalt. Das Licht vertagt, die lange Nacht, sie war nicht mein, nicht mehr. Ach! Tage…Kauernd schlafe ich mich … Weiterlesen

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Schlaf gut

Oft ist es gar nicht die Erschöpfung, die einen ins Bett treibt, sondern die Frustration über das wach sein, dieses Vertun und Verdrängen, das einen sich zudecken lässt, ins Kuschlige gleiten; die Einsamkeit, die einen nicht bis in die Träume … Weiterlesen

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