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Monatsarchive: März 2008
Soll man sich töten oder wenn nicht, wie?
„Er lag immer in einer Stellung: steif auf dem Rücken. Er lag auf dem Rücken, in einem langen Stuhl, der Stuhl stand in einem geraden Zimmer, das Zimmer stand im Haus und das Haus auf einem Hügel. Außer ein paar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autopoiesis, Gonzosophische Lebenshilfe, Minima Memoralia
Verschlagwortet mit Konzentration, Leben, Reduktion, Tod
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Aphorismus II
Immer schwanke ich dazwischen, der Kunst jeden Wert abzusprechen, denn sie produziert nur, was in jedem Menschen sowieso vorhanden ist – und ihr den höchsten aller Werte zuzusprechen, denn nur sie produziert, was allen Menschen teilhaftig ist.
Veröffentlicht unter Minima Memoralia
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Poesie des Alltags
Gewusst wie: Gart man Reis im Microwellengeschirr und legt darunter aufgrund des immer wieder austretenden Kochwassers einen Lappen, so ergibt sich ein wunderschönes Blumenmuster. Leider erfüllt es keinerlei dekorative Funktion, denn nachdem das Wasser verdunstet ist, bleibt von der Herrlichkeit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter nun zu etwas ganz anderem ...
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„Hörrrrchzzpffä!“
Ich hatte schon gedacht Hamburg allein sei die Hauptstadt des Rotzens, Räusperns und „Schnött“ geworden, doch auch auf der Rückfahrt mitten übers Land begegnete mir eben solches zur Genüge. Die Verinnerlichung dieser zutiefst europäischen Verhaltensweisen zeigt einmal mehr, wie stark … Weiterlesen
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„Hörrrrchzzpffä!“
Ich hatte schon gedacht Hamburg allein sei die Hauptstadt des Rotzens, Räusperns und „Schnött“ geworden, doch auch auf der Rückfahrt mitten übers Land begegnete mir eben solches zur Genüge. Die Verinnerlichung dieser zutiefst europäischen Verhaltensweisen zeigt einmal mehr, wie stark … Weiterlesen
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