„Das wird man doch wohl noch sagen dürfen“

Streitkultur in Deutschland

Ehrlich gesagt will ich nun wirklich nicht zu einem Blog über den Feminismus werden. Da gibt es Andere mit mehr Hintergrundwissen und Verve auf diesem Gebiet. Doch diese unsägliche „Debatte“ nicht zwischen, sondern über Ministerin Schröder und, so scheint es, Alice Schwarzer reißt nicht ab. Langsam glaube ich auch, sie als ziemlich exemplarisch ansehen zu können für die Art und Weise, wie deutsche Medien mittlerweile über im Grunde fachliche Debatten berichten.

So wie auch ich, ist die „Zeit“ immer etwas langsamer und übernimmt in ihrem Onlineteil mal wieder einen Artikel, bzw. Kommentar des hauseigenen „Tagesspiegels“ zu diesem Thema. Habe ich mich gestern Abend noch über einen ähnlichen Artikel auf „Spiegel Online“ ausgelassen, den ich einem befreundeten und ebenfalls mit dem Thema befassten Blogger gegenüber als das „schlechteste Machwerk, das ich seit langem gelesen habe“ bezeichnete, so muss ich dies revidieren.

Männer und Frauen dürfen Sex haben?

>> Sexualität zwischen Mann und Frau, so die Grundthese von Schröder, muss ebenso erlaubt und gesellschaftlich akzeptiert sein wie alle anderen Formen der Sexualität.

Das klingt doch eigentlich nicht skandalös, auch nicht erzreaktionär oder machohaft. Die Sexualität zwischen Männern und Frauen ist doch nun wirklich nicht so schlimm. Wer es halt mag, der muss das doch machen dürfen in einer freien Gesellschaft.<< (Quelle: Zeit Online)

Wer würde irgendetwas anderes behaupten? Fordert eigentlich irgendjemand ein Verbot von Sexualität zwischen Mann und Frau, wie es hier angedeutet wird? Schwarzer sicher nicht, wie sie selbst explizit deutlich gemacht hat. War im Spiegel die Position Schröders schon verfälschend simpel wiedergegeben und so, dass man den angeführten Thesen doch nur zustimmen konnte, so wird es hier in kindgerechter Sprache auf die Höhe, Pardon Tiefe getrieben. Da fragt man sich, welch verrückten Thesen Schwarzer denn nun habe, dass sie sich denn überhaupt aufregen könne. Der Kommentator meint:

>>„Alice Schwarzer hat geantwortet, dies sei „Stammtischsprache“ und „inkompetent“, die Ministerin sei „ungeeignet“.“<< (Quelle: Zeit Online)

Diese Unterstellung ist schlicht – eine Lüge, oder zumindest die Unwahrheit. Schwarzer hat nicht etwa geschrieben, Sexualität zwischen Männern und Frauen tolerieren zu wollen sei „Stammtischsprache“ oder „inkompetent“. Vielmehr sei es recht fragwürdig, dem heutigen Feminismus ernsthaft derlei obskure Parolen vorzuwerfen, die höchstens der feministische Stammtisch (!) in den 1970er Jahren hervorgebracht habe. Ihr dabei mit einer schon bösartig einseitigen Auslegung einer eigenen These aus dem Jahre 1975 zu kommen und die Debatte in den seitdem vergangenen 25 Jahren völlig außer Acht zu lassen, bzw. offensichtlich nicht zu kennen – das kennzeichne Inkompetenz bei einer Frauen- und Familienministerin. Dem kann ich mich ehrlich gesagt nur anschließen.

Sex kommt immer gut, auch in Überschriften

Es hat ja aber ganz wunderbar funktioniert, denn stilisiert wird der „Streit“ als eine heftige Auseinandersetzung zwischen einer radikalen Kampflesbe Schwarzer und der jungen, bodenständigen Schröder, die etwas verteidigt hat, was man doch wohl immer noch sagen müsse dürfen können. Schröder kann sich zufrieden zurücklehnen. Egal was sie eigentlich Problematisches gesagt hat, so wird ihre Position in den Medien auf eine Weise dargestellt, die ihr nur recht sein kann – gerade in konservativen Kreisen, die sich heute ja unglaublich gerne einem angeblichen „political correctness“ Diktat auch und vor allem von Feministinnen unterworfen sehen.

Grund ist die Tendenz der medialen Berichterstattung, sämtliche Prozesse in unserem Land auf Personen und nicht deren Argumente, sondern vage Positionen herunter zu brechen. So scheint es hier nicht darum zu gehen, dass eine Familienministerin ihr Verständnis des eigenen Amtes verdeutlicht oder eine Feministin dieses Selbstverständnis aufgrund von impliziten Schwierigkeiten angreift. Halt! Ursprünglich hatte übrigens Schröder explizit Schwarzer kritisiert und nicht umgekehrt. Aber das kommt weder im „Tagesspiegel“ noch auf „Zeit online“ überhaupt zur Sprache, also entschuldigen Sie, wenn ich es fast vergessen hätte. Was ich nicht vergessen habe ist, dass beide Artikel die, nennen wir es Sachargumente beider Seiten auf nahezu lächerliche Weise simplifizieren und einen Nebenkriegsschauplatz als das eigentliche Thema ausgeben. Schröder fände, Sex zwischen Mann und Frau müsse erlaubt sein. Schwarzer halte dies für einen Rücktrittsgrund. Von Rücktritt hat sie übrigens nichts geschrieben. Aber da diese Forderung heute schon ein Automatismus ist, legt man sie ihr einfach mal in den Mund.

„Ich konnte die noch nie leiden“

Über die Sache wird folglich auch gar nicht mehr diskutiert, sondern lediglich über die Personen. Von denen hat ja sowieso schon ein jeder ein vages Bild, dass er nun bestätigt sehen kann: Schröder, die moderne Ministerin und Schwarzer, die alte Emanze. Gemäß der eigenen Einfärbung verurteilt man nun eine der beiden ohne sich über das Problem weiter Gedanken machen zu müssen. Was war das Problem nochmal? Achja, Schröder hält die Frau heute eigentlich schon für befreit, Frauenquoten für ein schlechtes Instrument und will in Zukunft lieber Jungen fördern oder so ähnlich. Aber ist das nicht eigentlich völlig egal? Schließlich haben wir hier einen schön „bizarren Sex Streit“ (Bild).

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Schröder, Schwarzer und das einander „vorknöpfen“

Wie viele von Ihnen ja wissen hat „das Sturmgeschütz der Demokratie eine weithin bekannte und gelesene Onlineausgabe. Dieser kommt zugute, dass sie ein Interview mit unserer Familien- und Frauenministerin veröffentlicht hat, welches ich vor Kurzem bereits an dieser Stelle besprach. Darin äußerte besagte Ministerin so platte wie argumentativ schlechte Positionen bezüglich der Emanzipation der Frau und anderer Genderthemen.

Da sie sich dabei von Alice Schwarzer distanzieren zu müssen glaubte, um ihre „Jungenpolitik“ medienwirksam verkaufen zu können, folgte von jener prompt eine Replik. Nun mag man von Alice Schwarzer nach ihrem Engagement für die sog. Bildzeitung denken, was man will. Ihre Stellungname zu Frau „Dr.“ Schröder ist prägnant, hinreichend und bedarf keiner weiteren Besprechung. Sie zeigt sehr schön auf, wie viel unsere Familien-, Frauen- Undsoweiterministerin von Feminismus versteht: Nischt.

Dem waren sich selbst die Interviewer schon gewahr. Die gleich zwei Autorinnen von Spiegel Online, welche jüngst eine Zusammenfassung des „Bizarren Sex-Streits“ (Bild) zusammenstellten, jedoch wohl nicht. Sie fassen das Interview mit Schröder wie folgt zusammen:

>>Im SPIEGEL distanzierte sie sich vom Feminismus, rechnete mit einzelnen Thesen von Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ab – und ging dabei mit viel Leidenschaft tief ins Detail der Geschlechterdebatte.<< (Quelle: Spiegel Online)

Wo die sich Leidenschaft, noch dazu wo die Details sich in dem Interview nun verstecken sollen, bleiben uns die Autorinnen leider schuldig. Was Schwarzer ihrerseits darauf erwidert ist wohl noch unwichtiger. Ihre Position wird nicht mit einem einzigen Satz erläutert. Stattdessen liefert der Artikel uns lieber Hintergrundinformationen, die so wohl noch nie jemand gehört hat:

>>Noch in den fünfziger Jahren durften Ehemänner das Geld der Gattin allein verwalten. Die Herren durften nach gerichtlicher Genehmigung auch den Job ihrer Frau kündigen, wenn sie meinten, dass die Berufstätigkeit die „ehelichen Interessen“ störe. Strahlende Kinder, hübsch gedeckte Tische und glücklich lachende Hausfrauen mit Wespentaille und Betonfrisur – diese Bilder prägen die Wirtschaftswunderjahre. Eine Fernsehwerbung von Dr. Oetker aus dieser Zeit fasst das Ideal so zusammen: „Sie wissen ja, eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen und was soll ich kochen“, verkündet ein männlicher Sprecher.<< (Quelle: Spiegel Online)

Ob eine der Autorinnen diese Allgemeinplätze gerade noch irgendwo auf Halde hatte und hier lediglich eingefügt hat (Fachleute sprechen von copy&paste) um den Artikel möglichst schnell auf 700 Wörter zu bringen mag dahingestellt bleiben. Man muss ja auch schnell und nicht informativ schreiben um an so einem heißen Eklat möglichst nah dran zu sein. Doch wie jeder gute Text, hat natürlich auch dieser ein Happy End:

>>Die Ministerin lobt schließlich Schwarzer, ohne dass diese es gemerkt hat. „Hätte es eine Karriere wie Ihre ohne den Feminismus in Deutschland gegeben?“, wird sie in dem Interview gefragt. „Nein“, antwortet Schröder. „Das wäre in der Zeit vor dem Feminismus nicht möglich gewesen.“<<

Und die Autorinnen schließen, ohne dass wir schlauer wären. Aber wir glauben zu wissen, dass eine antifeministische Frau etwas ganz Normales sagte, nämlich dass heterosexuelle Geschlechtsverkehr möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Und wir scheinen zu wissen, dass die alte, sogar gelobte Feministin gleich „aufschreit“ und es von ihr „heftigste Kritik“ hagelt, während sich die Opposition jene arme Ministerin „vorknöpft“. Wäre sie mit ihrer „Jungenpolitik“ doch lieber still geblieben, wie es sich laut den Autorinnen für eine kluge Frau auch heute noch geziemt:

>>Schröders Amtsvorgängerin Ursula von der Leyen und auch Kanzlerin Angela Merkel agieren in Sachen Emanzipation weit geschickter. Sie reden nicht so viel darüber<< (Quelle: Spiegel Online)

So sieht also geschickte Frauenpolitik aus: Bloß nicht drüber reden.

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Der Castor und der dumme Protest

Manchmal sollte man sich einen Ruck geben und zur Abwechslung etwas zu den Tagesereignissen schreiben, anstatt immer den Nachrichten vom Vorvortag nachzuhängen. Was gibt es da Passenderes, als direkt aus einem Newsticker zu zitieren:

>>08:26 Die Parlamentarische Staatsekretärin im Umweltministerium, Katharina Reiche (CDU), hat Oppositionspolitikern Stimmungsmache im Zusammenhang mit dem Castor-Transport vorgeworfen. Es müsse geklärt werden, wie es zu solchen Gewalteskalationen komme.<< (quelle:ndr-liveticker)

Endlich mal eine CDU-Politikerin, die für lückenlose Aufklärung plädiert und dabei die Politik selbst meint. Nun ist die geforderte Aufklärung nicht sonderlich schwierig. Die dem sog. Atomstrom kritisch gegenüberstehende Bewegung hatte eigentlich schon eine ziemliche Flaute zu verkraften, nachdem man die AKWs für in naher Zukunft obsolet erklärt hatte. Nun jedoch erklärt man den Menschen, sie seien irrational, wenn sie gegen AKWs seien und lässt diese unter dubiosen Profitbedingungen für deren Betreiber wieder länger laufen. Das erinnert doch stark an die, von Politikern für irrational erklärten Stuttgarter, deren Bahnhof in dubiosen Genehmigungsverfahren zustande kam. Wollen Sie mal einen Menschen eskalieren lassen? Dann sagen Sie ihm nicht nur, dass Sie wichtige Entscheidungen gegen seine Überzeugung treffen werden, sondern dass er im Grunde auch einfach zu dumm ist, sie selbst zu treffen. Á Propos:

>>15:48 CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat die Grünen-Spitze wegen deren Unterstützung der Castor-Blockierer attackiert. „Die Grünen outen sich als politischer Arm von Aufrührern, Brandstiftern und Steinewerfern“, sagte Dobrindt am Montag. „Sie machen sich in skandalöser Weise mitschuldig an der Zerstörung von Bahngleisen und Gewalt gegen Polizeibeamte.“<< (quelle:ndr-liveticker)

Nun kann es als Errungenschaft neuerer Zeiten betrachtet werden, dass ein bayrischer Generalsekretär rationale Bewertungen über Vorgänge im Wendland treffen kann – er hat wohl einen Bericht im Fernsehen gesehen. Auch ist es recht belustigend, dass sich die Grünen „als politischer Arm von Aufrührern, Brandstiftern und Steinewerfern“ in Bayern erst noch „outen“ müssen. Ich dachte in den Kreisen geht man davon aus, sie seien als solcher mal gegründet worden. Auf welcher Seite aber die vielbeschworene Gewalt bestehen soll, wenn man sich auf einem Bahngleis verprügeln, besprühen und bei Frost mit Wasserwerfern traktieren lässt, um einer irrationalen Überzeugung anzuhängen, mag dahingestellt bleiben. Dazu zitiere ich nochmals und abschließend:

>>11:32 Die Polizeigewerkschaft hat den Castor-Einsatz kritisiert und die Politik für die „untragbaren“ Zustände verantwortlich gemacht. Auf dem Rücken der Polizei würden politische Fehler ausgetragen. Einige Beamte seien 24 Stunden am Stück im Einsatz gewesen.<< (quelle:ndr-liveticker)

PS: Wie wäre es den Atommüll demnächst einfach in Stuttgart zwischenzulagern? Da könnte man ihn zukünftig fast gänzlich unterirdisch transportieren und die Tunneleingänge wird man doch wohl noch bewachen können.

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Networking unter Bierzeltbedingungen II

Ich hab ja eine wenig fundierte Meinung zum Thema Frau. Mein momentaner Trost ist es, dass ich notfalls jede Frau einmal werde klonen können, die ihre Zahnbürste bei mir hinterlegt hat. Sie können sich also vorstellen, dass ich hier folglich keine Debatte über Gender- / Gleichberechtigungsdebatten oder gar den Feminismus lostreten möchte – ich hätte für eine Position einfach keine ausreichende Begründung parat und deshalb halte ich mich vornehm zurück. Ganz anders als unsere Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (also für alle, die anders sind als ich). Deren fundierte Meinung lautet nämlich:

dass der heterosexuelle Geschlechtsverkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch.“ (Quelle: SpOn)

Warum ihre Meinung hier richtiger sein soll als die von ihr angegriffene, kann man leider nur mutmaßen. Wenn sie sich auf irgendeine Fachliteratur zum Thema Sex and Submission bezieht, so nennt sie zumindest die Quellen nicht. Vielleicht spricht sie ja auch aus eigener Erfahrung, aber darüber möchte ich hier nicht mutmaßen. Jedenfalls gibt sie auch eine Begründung:

Es ist absurd, wenn etwas, das für die Menschheit und deren Fortbestand grundlegend ist, per se als Unterwerfung definiert wird. Das würde bedeuten, dass die Gesellschaft ohne die Unterwerfung der Frau nicht fortbestehen könnte.“ (Quelle: SpOn)

Dieser wunderbare Satz, nicht nur einer Bundesministerin sondern ihres Zeichens Doktorin der Soziologie (samt Politik und Philosophie), würde in jeder universitären Lehrveranstaltung wohl recht naiv und lustig daher kommen. Einerseits folgt er dem altbewährten Muster: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Andererseits wird hier eine Definition mit einer Bewertung verwechselt. Das ganze kulminiert in der wunderbaren Schlussfolgerung:

Dass Homosexualität die Lösung der Benachteiligung der Frau sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend.“ (Quelle: SpOn)

Wer fände denn das auch überzeugend, muss man sich da fragen. Ist das eine gängige These des Feminismus à la Schwarzer, der hier ja angegriffen werden soll? In jedem Fall ist es Balsam für die Bierzeltseele: „Die wollen, dass wir alle schwul oder lesbisch werden? Dann muss die Frauenquote weg.“ So funktioniert zwar keine sachhaltige Diskussion, jedoch wohl Politik. Ich möchte die Redefigur folgendermaßen abwandeln: Manche sagen, der Arbeitgeber könne kaum jemanden beschäftigen ohne ihn auszubeuten. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch. Es ist absurd, wenn etwas, dass für unsere Wirtschaft und deren Fortbestand grundlegend ist, per se als Ausbeutung definiert wird. Das würde bedeuten, dass unsere Wirtschaft ohne die Ausbeutung des Arbeiters nicht fortbestehen könne. Aber dass eine stalinistische Diktatur die Lösung der Tarifverhandlungen sein soll, finde ich nicht wirklich überzeugend.

So macht argumentieren doch endlich wieder Spaß! Vielleicht darf man von Frau Staatssekretärin Schröder aber auch einfach nicht zu viel erwarten, ist doch das Zustandekommen ihres Doktortitels ein Fall für sich, indem CDU Seilschaften (networking) und ein gesunder monetärer Hintergrund eine gewisse Rolle spielten. Man muss sich schon die Frage stellen, welche Qualitäten dieser Frau sie für ihr Amt befähigen, außer dass sie jung ist und der Terminatrix recht ähnlich sieht. Der Wert ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist jedenfalls sehr zweifelhaft, der wissenschaftliche Wert ihrer politisch gefärbten Aussagen umso mehr. Über den Wert ihrer politischen Arbeit muss man meines Erachtens nicht einmal streiten. Ist das gerecht gegenüber denen, die redlich sich bemühen? Entscheiden Sie selbst…

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blogger.de offline?

Gestartet habe ich meinen Blog ursprünglich ja der kostenfreien Blogplattform blogger.de, der ich dementsprechend viel zu verdanken habe und noch immer anhänge. Nun ist das gesamte Angebot von Blogger.de seit über 24 Stunden nicht mehr zu erreichen. Da hier auch der ein oder andere blogger.de Nutzer mitliest: Hat irgendjemand weitergehende Informationen, weshalb die Plattform plötzlich offline ist? Hat das was mit dem Castor zu tun? Ist Dirk Olbertz krank oder insolvent? Für weitergehende Informationen wäre ich sehr dankbar…

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