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Monatsarchive: Juni 2009
Aisthetik
Ein Mund, dass sind zwei Lappen Fleisch, die passdicht aufeinander liegen. Hier ist er wohl recht gut gelungen, wenn auch die Symmetrie von Bohrungen durchbrochen wird. Üblicherweise sind Augen prall gefüllte Bälle aus Schleimhäuten und Muskeln. Braun eingefärbt, so zeigt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelles, Autopoiesis, Postpeotik, Schreibblockade
Verschlagwortet mit Frauen, Schönheit
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U-0-815
Beide Diesel schweigen. Der Lagewinkel stimmt, die Fahrt ist abgenommen und es nicht weit dorthin. Ein satter Schuss, ein voller Treffer. Mit lautem Knall geht es hinab. Naja, paar Stunden dauert’s schon, wenn so ein großer Kahn versinkt. Bis unten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter nun zu etwas ganz anderem ..., Selbstbehauptung
Verschlagwortet mit Untersee
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rau
Urbanes Wohnen, modernes Leben. Prekäre Gefühle an den Randzonen der Stadt. Man reibt sich an den rauen Wänden, der Wärme wegen wäre ich gerne ein Mensch geworden, was immer das noch heißt. Zwischen Einkaufsalleen und Flaniermeilen suche ich meine Gedanken … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autopoiesis, Postpeotik
Verschlagwortet mit Gewohnheit, Kultur, Tage, Tränen, unwertes Leben
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Wochen Ende
Moralischer Ekel eigenen Angaben folgender moralischer Ekel widert mich an. Letztlich jedoch, bin ich milde gestimmt. Betreibe Schlussverkauf. Entleert. Freigeräumt. Einen Absacker noch, vom frischgepressten Schierling. Die Hände auf dem Bauch gefaltet, die Hoffnung auch, gürte ich meinen Hals. Liebe … Weiterlesen
Melatonin
Es sind schon gewisse Menschen, die nachts arbeiten. Langzeitstudenten, Außenseiter, Hängengebliebene. Wenn wir die Halle betreten ist es ebenso hell wie beim Feierabend um 6:00. Bier im Sonnenaufgang – kann gar nicht so gut klingen, wie es schmeckt. Der Tag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelles, Nachtschicht
Verschlagwortet mit Arbeit, Elite, Tage
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