Archiv der Kategorie: Postpeotik

Er

Er bereist das Land schon wieder quer, von ihr zu ihr. Er weiß schon wieder nicht, was er wo soll, wohin, woher. Da steht er hart im Wind. Da sitzt er weich, allein. Und längst schon reicht die Fahrt, das … Weiterlesen

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Wortwahlen

Da sitzt jemand auf dem feuchten Rasen des Grünstreifens und deutet auf den Punkt, an dem man aufgehört zu glauben. An dem man jede Hoffnung hat verloren, irgendwann noch mal etwas Bedeutendes im Leben zu erschaffen. Den Endpunkt von Bedeutung … Weiterlesen

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Griffelglosse

Zwischen dir und mir ist es nicht weit und doch, wir sind uns niemals nah. Wir können es nicht sein. Es trennen uns Gedanken. Uns entzweit das Wort. Wir schauen uns nur zu, und wie unsre Tage Löcher in das … Weiterlesen

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Neben bei

Es geht voran, ab und an in Schlingerlinien einem wirren Zielpunkt zu. Manchmal auf allen Vieren. Ich ziehe dabei Schlieren auf Papier

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Aisthetik

Ein Mund, dass sind zwei Lappen Fleisch, die passdicht aufeinander liegen. Hier ist er wohl recht gut gelungen, wenn auch die Symmetrie von Bohrungen durchbrochen wird. Üblicherweise sind Augen prall gefüllte Bälle aus Schleimhäuten und Muskeln. Braun eingefärbt, so zeigt … Weiterlesen

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