Archiv des Autors: gonzosoph

Es geht um Mord

Es war an einem Samstag in Stapelholm, das liegt – wie man an der Aussprache des Anfangsbuchstabens erkennt – im hohen Norden, wo es so idyllisch und ruhig ist, dass man meinen könnte, die Natur selbst würde hier Wochenende halten … Weiterlesen

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Das unverzeihliche (Klagelied)

Junger Mensch irgendwo, in dem etwas aufsteigt, Nenn’s Glück! Herz! Liebe! was ihn erschauern macht, Nutz es, dass dich keiner kennt. Wenn ihr Freunde, Ja, wer auch nur eine Seele, Einen Freund, geprüft im Tod,      den Künstler höhnt,            … Weiterlesen

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Die Funktion literatischer Autor-Rezipienten-Kommunikation in der spätkapitalistischen Gesellschaft

Kannst lesen, darfst schreiben, willst schreien, wirst schweigen.

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XXXIII

Ich weiß nicht, ist es der Mangel an Schlaf oder das Zuviel an Tagen, die Ränder unter den Augen oder das Brennen im Hals. Der Geschmack von Zusammenbruch hinterm Gaumen, das Stechen in der Brust oder der süßliche Schweiß. Satte … Weiterlesen

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Festrede anlässlich des 144. Reichsgründungstages

Freunde, Deutsche, Zugereiste, ich begrüße euch allesamt zum diesjährigen Reichsgründungstage, den wir zum 10. Mal in kleiner Runde hier feiern. Ausgesprochen stolz bin ich, wieder einmal so viele treue Herzen, die sich unserer Sache anschließen möchten, hier versammelt zu sehen. … Weiterlesen

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