Archiv des Autors: gonzosoph

Da

du bist da ich denk an nichts und doch an dich ich höre nichts doch deinen Klang in mir ganz leis du weißt es nicht und wirst es nicht ich bin allein und bleib allein wie ich es immer war

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Es geht um Mord

Es war an einem Samstag in Stapelholm, das liegt – wie man an der Aussprache des Anfangsbuchstabens erkennt – im hohen Norden, wo es so idyllisch und ruhig ist, dass man meinen könnte, die Natur selbst würde hier Wochenende halten … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Marginalien, nun zu etwas ganz anderem ..., Selbstbehauptung | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Das unverzeihliche (Klagelied)

Junger Mensch irgendwo, in dem etwas aufsteigt, Nenn’s Glück! Herz! Liebe! was ihn erschauern macht, Nutz es, dass dich keiner kennt. Wenn ihr Freunde, Ja, wer auch nur eine Seele, Einen Freund, geprüft im Tod,      den Künstler höhnt,            … Weiterlesen

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Die Funktion literatischer Autor-Rezipienten-Kommunikation in der spätkapitalistischen Gesellschaft

Kannst lesen, darfst schreiben, willst schreien, wirst schweigen.

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XXXIII

Ich weiß nicht, ist es der Mangel an Schlaf oder das Zuviel an Tagen, die Ränder unter den Augen oder das Brennen im Hals. Der Geschmack von Zusammenbruch hinterm Gaumen, das Stechen in der Brust oder der süßliche Schweiß. Satte … Weiterlesen

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