Archiv der Kategorie: Autolyse

kein mehr

Publiziert am 2009/10/12 von gonzosoph

Adern aufschneiden, Blut fließen, Freiheit in die Welt tönen lassen, die aufnahmefähig dafür, wie sie abweisend ist, gegenüber Gefühlen eines Menschen – einzelnd und frei. Laken, Bodenfasern tränken damit. Lachen dicken Erdbeerflaumes bilden sich in den Senken zertrampelter Gedanken, ausgetretener … Weiterlesen →

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noch 09

Publiziert am 2009/10/09 von gonzosoph

Ich fühl mich heut so casual, time to getting dressed. Die lange Unterhose wärmt Leber, Nieren. Ein träges Herz friert so schnell nicht. Da liegen Zettel, alte Briefe auf dem Küchentisch und Teller stehn darauf mit Kuchenrest und Kaffeefleck. Der … Weiterlesen →

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keine Sentenz

Publiziert am 2009/05/20 von gonzosoph

Wozu braucht er so viele Nägel nur, mein Sarg?

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Routinier

Publiziert am 2009/05/09 von gonzosoph

Nichts ist beim alten, doch alles bleibt.

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Gedankenspiele

Publiziert am 2009/04/18 von gonzosoph

Seine Gedankenspiele waren immer recht morbide gewesen. Sie dachte da eher praktisch.

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