Archiv des Autors: gonzosoph

Frühling

Tiri Tira, die Weiber sind zum Vögeln da,
die Welt heißt das zu nutzen.
Trara, Palim, dass ich am End zufrieden bin,
so bar von jeder Scham,
das überrascht.

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Feuilletonismus

Google = Gott? Ja, solche Vergleiche zieht man heute. Weiter: Google und Apple machen uns mit ihren Geräten gottgleich. Und das scheint heute eine These zu sein, die sich aufdrängt, wenn man den Zeitungen glauben will. So sei das Google … Weiterlesen

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Banker und Privatbankiers ™

„Und auch die Schweizer Bankiersvereinigung hält nichts von Geschäften mit Kriminellen.“ (tagesschau.de) Ein überraschender Satz, oder? Wenn sie glauben er bezöge sich darauf, dass Schweizer Bankiers ihrem werbewirksamen Motto untreu würden, „[Weder Gott noch Vaterland, sondern:] Nur unseren Kunden verpflichtet“, … Weiterlesen

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Neujahr

Sollte man jemals Anlass dazu finden, dann schreibe man von mir: Er tat sich schwer mit Allem, Wenige taten sich schwer mit ihm. Und er hatte ein reines Gewissen, bei Gott. Ich habe meinen Frieden mit Allen gefunden, längst nicht … Weiterlesen

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Das Wagnis der Muße

Man darf heute ja alles anzweifeln. Sogar die Strukturen der Marktwirtschaft fallen seit Neuestem darunter. Die Finanzkrise führte zu Feuilletonschlachten, in denen der Kapitalismus als entfesselt und entmenschlichend dargestellt wird. Doch übersieht man dabei, wie kapitalistisch unser Denken bereits ist. … Weiterlesen

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