Archiv der Kategorie: Postpeotik

Ganz da

Frauen sind schwer nur zu begreifen, weil sie Menschen sind und manchmal wunderschön. Ein Blick, tief aber ganz von außen. Ein Halt, der eng am Körper liegt und nicht nur dort. Ich denke oft an dich, so wie einmal an … Weiterlesen

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Vanitas-Kränzchen, dem jegliches Memento Mori abgeht

Myrte mit der Sichel schneiden gilt nicht grad als neuzeitlich, auch es einem Rückschritt glich, sich noch mit Brokat zu kleiden. Jedoch an Migräne leiden kommt nie aus der Mode nich, für die Frau geziemt es sich – so wie … Weiterlesen

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Andres

Woran denkst du? Woran. Augen, tasten, fühlen – woran? Du denkst: ran! Denkst, dass du zu viel denkst und dann noch: Man, denk nicht daran und fühle, taste. Ran! Angehen, was Anfühlen angeht. Und verschlungen sein, denkst du. __ Schläfst … Weiterlesen

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Dem Land

All das liegt brach. Die Worte blind, die Wunder ohne Zeichen Dem Land wird keiner Früchte mehr entreißen In Trümmern, hinterm Stacheldrahtverhau Feilscht nun der Geist der Meisten Was ihm kein Preisschild je verrät Muss abwärts bleiben schweigen Und den … Weiterlesen

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Bahnhof

Disteln wuchern zwischen aufgesprengtem Asphalt, verrostetes Eisen daneben und darunter Balken, mit Bolzen an die Erde geschlagen.

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