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Schlagwort-Archive: Tage
Er
Er bereist das Land schon wieder quer, von ihr zu ihr. Er weiß schon wieder nicht, was er wo soll, wohin, woher. Da steht er hart im Wind. Da sitzt er weich, allein. Und längst schon reicht die Fahrt, das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter in aller Kuerze, Postpeotik
Verschlagwortet mit Frauen, Gewohnheit, Leben, Tage, Tod
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Wortwahlen
Da sitzt jemand auf dem feuchten Rasen des Grünstreifens und deutet auf den Punkt, an dem man aufgehört zu glauben. An dem man jede Hoffnung hat verloren, irgendwann noch mal etwas Bedeutendes im Leben zu erschaffen. Den Endpunkt von Bedeutung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gonzosophische Lebenshilfe, Marginalien, Postpeotik
Verschlagwortet mit Egologie, Frauen, Tage
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Dinge des Lebens
Wenn sie sich fragen sollten, wieso hier mal wieder solch langanhaltende Stille eingekehrt ist, so seien Sie, werte Leser, beruhigt. Alles hat seinen Grund – bis auf das Fass, dass man Leben nennt. Mich beutelt’s momentan an allen Fronten und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter aktuelles, Autopoiesis, Marginalien, Schreibblockade
Verschlagwortet mit Egologie, Gewohnheit, Medienkritik, Schlagwort hinzufügen, Schreibblockade, Tage, unwertes Leben
5 Kommentare
Luxus
Oft sitze ich an dem Fenster, in das am Morgen zu allererst die Sonne scheint und blinzle in das fade Licht der Straße. Ich muss nicht zu Bett. Ohne jede Aufgabe fängt der Tag erst gar nicht an. Manchmal schlafe … Weiterlesen
Griffelglosse
Zwischen dir und mir ist es nicht weit und doch, wir sind uns niemals nah. Wir können es nicht sein. Es trennen uns Gedanken. Uns entzweit das Wort. Wir schauen uns nur zu, und wie unsre Tage Löcher in das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autopoiesis, Postpeotik
Verschlagwortet mit Tage, unwertes Leben
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